Viel Partei, wenig Gramsci
Die Auseinandersetzung darum, wie das Werk Antonio Gramscis zu interpretieren sei, ist fast so alt wie die Gefängnishefte – seine im faschistischen Kerker verfassten, umfangreichen Notizen Weiterlesen
View ArticleDer verkörperte Aufstieg. Klettern im Neoliberalismus
in: Das Argument 290 (1/2011), Sport als ideologische Macht und kulturelle Praxis
View Articleeine utopische rettung
Geschlechterverhältnisse und Parteiform Man muss auf den Beginn einer Diskussion über die Parteiform als historische Form zurückkommen. Auf der einen Seite haben wir den Umstand, den man die...
View ArticleGramsci und die arabischen Frühlinge
Das Interesse arabischer und muslimischer Intellektueller an Gramscis Denken ist kein neues Phänomen. In der Tat hat Gramsci einige Grundbegriffe geliefert, um die dramatischen politischen,...
View ArticleKrise und Geschlecht
Überlegungen zu einem feministisch-materialistischen Krisenverständnis Mit den medialen Debatten um die „Zockermännlichkeit“ (Wichterich 2011: 139) als mögliche Ursache der Finanz- und...
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